Ich bin Christina, 34 Jahre alt und Expertin für Persönlichkeitsentwicklung, Bewusstwerdungsprozesse, Kommunikation und mentale Gesundheit.
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Neben meiner therapeutischen Tätigkeit als Logopädin suchte ich immer wieder nach neuen Gelegenheiten und Herausforderungen, über mich hinaus zu wachsen.  So gelang es mir in meiner letzten Anstellung als Projektleitung eines Startups für Unterstütze Kommunikation meine Fähigkeiten im Bereich agiles Projektmanagement, Leadership, Marketing und Vertrieb auszubauen und reichlich Erfahrungen zu sammeln.
Meine Stärke, mit Menschen in den Austausch zu gehen, sie zu begeistern und schnell Lösungsansätze herbeizuführen, waren unter anderem Aspekte, welche das Unternehmen wachsen lassen hat. 
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Im Jahr 2022 musste ich dann mit Schmerz feststellen, dass ich nicht genug auf mich und meinen Körper geachtet hatte, der mehr Ruhe und Ausgeglichenheit forderte. Ich ignorierte die Signale, solange, bis ich mich in der Überarbeitung befand. Dadurch hatte ich immer weniger Energie zur Verfügung und wurde letztendlich frustriert. So schlitterte ich ganz unbewusst ins Burnout.

Nach Beendigung meines Arbeitsverhältnisses 2022 befand ich mich in Mitten einer Lebenskrise. Ich hatte mich mit meiner Arbeit sicher gefühlt und mich mit ihr identifiziert. Die Ablenkung ständig auf Reisen zu sein, half nichts. Mir wurde klar, dass ich mich mit der Leere in mir, der Überforderung, der Unsicherheit und meinem Schmerz auseinandersetzen musste. 
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Es erforderte viel Mut und Entschlossenheit, mich diesem Prozess eigenverantwortlich hinzugeben. Es brauchte viel Überwindung, mir zu erlauben, "schwach" zu sein und es in die Tiefe der Dunkelheit zu durchfühlen. Der Glaubenssatz, "immer stark sein zu müssen", trug dazu bei, dass es mir nicht erlaubt habe, zuzugeben, dass ich es nicht mehr stemmen kann oder nach Hilfe zu fragen. Mit der Akzeptanz meiner jetzigen Situation mehr und mehr transformieren. Denn für sich zu sorgen, bedeutet nicht schwach zu sein, sondern sich selbst wichtig zu nehmen und sanft zu sich zu sein, insbesondere dann, wenn der Körper eine Pause braucht. 
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Heute sehe ich es als großes Geschenk. Ich bin sehr dankbar, weil ich erkennen durfte, achtsamer und liebevoll meine eigenen Grenzen zu wahren und meinen Bedürfnissen nachzugehen.
Damit, dass ich mir selbst den Raum gegeben habe und die Erlaubnis, sich auch mal schlecht und traurig zu fühlen, löste sich der Schmerz immer mehr auf. Ich wurde wieder motivierter und hatte mehr Energie zur Verfügung.  Das erste Mal Freude empfand ich, als ich mich für die Coachingausbildung entschied. Es war eines meiner wundervollsten Momente in meinem Leben, diese Wärme in meinem Herzen wieder zu spüren.

Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass die Freude, in dem, was Du tust, ein Wegweiser und die Chance ist, Deine wahre Essenz, Dein wahres Selbst zu leben. 

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Mit meinem Talent, Menschen in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen, ihr Potential zu erkennen und sie in ihrem Prozess der Bewusstwerdung zu bestärken gehe ich mit sehr viel Freude und Zuversicht nun meiner Vision nach, das innere Leuchten der Menschen und Systeme hervorzubringen, sie in ihren Erkenntnisprozessen zu begleiten und eine Weiterentwicklung anzustoßen.

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